Austellungs- und Workshop-Hinweis: Fingerpainting

Bei einem exklusiv vom Abendblatt angebotenen Workshop haben 20 Nachwuchskreative zwischen 15 und 20 Jahren die Chance, von Rabe und amerikanischen, kanadischen und britischen Fingerpaintern in die Grundlagen der Mobile Art eingef\u00fchrt zu werden. Voraussetzungen f\u00fcr die Teilnahme ist au\u00dfer k\u00fcnstlerischem Interesse auch die Kenntnis der Verkehrssprache der internationalen Gemeinschaft: des Englischen.\n

Ferienzeit – Zeit zum Bücherlesen

Wie fühlt es sich wohl an, ein Buch auf dem iPad zu lesen? Meine Forscherfrage für die zweite Urlaubswoche :-)) Um die Erholung nicht zu vernachlässigen wählte ich ein zuvor kostenlos geladenes Buch „Der Aurora-Effekt“ aus dem iTunes Store. Keine große Lektüre, aber spannend.
Was fehlt gleich am Anfang? Der Klappentext, der Einband mit Bildern und das Gefühl für das Buch (Wie dick ist es? Wie edel ist es gebunden? Welche Papierqualität hat es? Wie riecht es?)
Haben die Mönche damals vielleicht ähnliches gedacht als sie das erste Mal statt der Pergamentrolle ein gebundenes Buch in der Hand hielten?
Das Lesen geht gut, das geringere Gewicht vom iPad 2 erleichtert die Handhaltung. Helligkeit und Buchstabengröße lassen sich in der iBook App schnell regeln.
Leider trennt die hinterlegte Funktion einige Wörter nicht richtig und bei dem Verstellen der Buchstabengröße kommt es naturgemäß immer wieder zu anderen Seitenumbrüchen. Das stört den Lesefluss. Zudem gab es in diesem kostenlosen Buch viele Rechtschreibfehler(-obwohl ich kein Deutschlehrer bin!).
Ach ja, ein weiteres Problem: kurz vor dem Show down zum Schluß war der Akku alle ….
Also auf zum nächsten Versuch, dranbleiben. Mal sehen, ob ich hier in der Normandie irgendwo ein kostenloses WLAN finde.

Die ersten Fragen

Kaum waren die iPads in der Lehrerhand kamen die erste Fragen – zu einem Themenkomplex, den wir in dieser Priorität nicht erwartet hatten:
1. Wie bekomme ich meine Musikbeispiele auf das iPad?
2. Wie kann ich das iPad mit meinem privaten iTunes synchronisieren und trotzdem Mobdro Download die installierten Apps der Grundausstattung behalten?

Während wir zu der ersten Frage über die Bereitstellung in einer Dropbox eine relativ schlanke Lösung gefunden haben, bleibt die zweite Frage ungelöst.

Zu 1. Die Dropbox kann am heimischen Rechner mit Musikdateien bestückt werden, die dann über das Mobdro PC Dropbox App auf dem iPad per Streaming geladen und abgespielt werden (QuickTime Logo im Hintergrund). Gibt es bei der Dropbox für Schulen einen Edu Tarif für den notwendigen zusätzlichen Speicherplatz?

Zu 2. Das iPad lässt sich unseres Wissens nach immer nur mit einem iTunes also mit einem Computer synchronisieren. Die ersten 10 iPads wurden über ein gemeinsames Backup bestückt, also mit einem Rechner verbunden. Wenn ein Lehrer (oder später ein Schüler) nun das iPad an einen privaten Rechner anschließt, geht die ganze Grundausstattung verloren. Wer kann uns dazu eine Lösung vorschlagen?

Ferienbeginn am KKG – es geht los


Mittwoch, der 29. Juni 2011 – Ferienbeginn am KKG, der letzte Schultag vor den Sommerferien geht zu Ende. Heute sind 10 Lehrerinnen und Lehrer mit iPADs2 ausgestattet worden. Sie nehmen die Geräte mit in die Ferien, um für das kommende Schuljahr vorbereitet zu sein. Mit Beginn des Schuljahres werden auch die Oberstufenschüler des neuen Jahrganges 11 mit einem eigenen iPad ausgestattet.
Bis dahin haben die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer die Gelegenheit sich mit dem iPad vertraut zu machen, sowohl im privaten, als auch im beruflichen Kontext. Mobdro Download Neben einigen iPad-Anfängern gibt es auch schon fortgeschrittene Nutzer im Kollegium. Die Lehrkräfte, die mit einem iPad ausgestattet wurden, decken zusammen fast das komplette Fächerspektrum des Jahrganges ab.

Nächste Schritte

Bereits am Freitag, den 1.7., soll es einen ersten Beratungstermin mit Mitgliedern der Projektgruppe geben, die bereits in der Vorbereitungsphase mit iPads gearbeitet haben. Hier können erste Stolpersteine aus dem Weg geräumt Mobdro PC werden und die bis dahin gemachten Erfahrungen im Kollegenkreis besprochen werden.
Danach ist zunächst kein weiterer Präsenztermin vorgesehen, bis die iPad-Lehrer am 10.8. um 15.30 Uhr wieder zusammenkommen.
Zwischen den Präsenzterminen stehen die beteiligten Projektpartner von KKG, LI und *mms-elb per E-Mail und über das Blog für einen Austausch zur Verfügung.
Die Schüler sind schon ganz erwartungsvoll und haben bereits einen ersten Artikel zum iPad Projekt für die Schülerzeitung verfasst.

10 Basis-Apps

Update (17.08.2011): Wir haben jetzt eine Seite mit der aktuell vorgegebenen Ausstattung der Apps angelegt.

Die iPads haben eine Grundausstattung von 10 Apps bekommen, die noch nicht auf spezifische Fächer, sondern vor allem auf den ganz allgemeinen Einsatz im Schulbereich ausgerichtet sind.
Für folgende Apps haben wir uns zunächst entschieden:

Austausch mit Anderen (iPad Projekten)

Ich habe die vergangenen vier Tage auf zwei Veranstaltungen verbracht die auf unterschiedliche Art und Weise mit dem in Hamburg geplanten iPad Projekt zu tun hatten.

EduCamp Bremen

Die erste Veranstaltung war das EduCamp 2011 in Bremen. Dort gab es unter Anderem eine Session zum Thema iPad in der Schule. Der Kölner Musiklehrer Andre J. Spang berichtete, per Skype-Konferenz, über Erfahrungen aus dem äußerst gut dokumentierten iPad Projekt an der Kaiserin-Augusta-Schule in Köln. An der Moderation der Session war auch Felix Schaumburg beteiligt der zum einen viele Erfahrungen mit dem iPad als papierfreie Schultasche aus Lehrerperspektive schon einige Erfahrungen gesammelt hat und zusätzlich bereits die iPad Klasse der Effy Hauptschule in Ennepetal besucht und hat ein wenig hierüber berichtet.
In der Diskussion während der Session wurden folgende Themen angesprochen: Weiterlesen →

iPAD Apps for Learning

Die Educause Learning Initiative ist bekannt durch den Horizon Report, aber auch die 7 Things you should know about Serie bringt immer wieder interessante Zusammenfassungen heraus.

Zuletzt ist ein PDF mit dem Titel „7 Things You Should Know About iPad Apps for Learning“ erschienen. Unter anderem ist dort folgendes zu lesen:

„Why is it significant?“

As a single device that is smaller than a laptop, the iPad combines robust computational functionality with a screen large enough to serve as a legitimate replacement for printed textbooks and other course materials, with the added benefi ts of interactivity.

Es werden aber auch Zukunftsperspektiven, Problemen und der Bezug zum Lernen benannt. Wer sich auf zwei Seiten in das Thema Paducation einlesen möchte, dem sei der Download auf jeden Fall empfohlen.

Hallo Welt!

Willkommen im Paducation Blog. Dies ist der erste Artikel. Ich hoffe es werden noch einige folgen und das auch bald. Wer mag kann sich schon mal per RSS oder Twitter mit dieser Seite und den aufkommenden Projekten in diesem Zusammenhang verknüpfen.
Soviel sei schon mal gesagt, es soll um die Nutzung von iPads im Bildungsbereich gehen. Sobald es genauere Informationen und Erfahrungswerte gibt werden Sie hier veröffentlicht. Gleichzeitig bin ich und die geplanten Kooperationspartner an einem konstruktiven Austausch sehr interessiert.