Am Donnerstag den 24. Mai hatten wir besuch von einer kleinen Delegation aus Niedersachsen. Dort sind, im Rahmen eines Tablet-Projektes, ebenfalls iPad-Projekte in Schulen geplant. Unter den Teilnehmern der Delegation befand sich auch Tim Krumkühler der einen sehr lesenswerten Blogeintrag zu diesem Besuch verfasst hat.
Unter anderem schreibt er:
Wir hospitieren im Informatik- und im Englischunterricht und sprechen offen mit Schülerinnen und Schülern über die Erfahrungen mit iPads.
Einige Erkenntnisse zum Einsatz von iPads im KKG:
- iPads lassen sich selbstverständlich und sinnvoll in den Unterricht integrieren
- Digitale Endgeräte und analoge Notizblöcke ergänzen sich gut
- iPads eignen sich hervorragend zur Internetrecherche und zur Arbeitsdokumentation
- Facetime fördert die Zusammenarbeit bei der Bearbeitung von Hausaufgaben
- Schulische Apps finden ihren Platz im Pflichtapp-Ordner
- Digitale Notizen und Informationen verliert man nicht so leicht
- Portfolio Arbeit mit iPads und gleichzeitige Binnendifferenzierung funktionieren ausgezeichnet
- Die Schülerinnen und Schüler gehen sorgfältig mit “ihren” iPads um
- Die gemeinsame Nutzung von iPads und PC’s ist im Informatikunterricht kein Widerspruch
- Ein iPad ist kein Nischeninstrument, sondern eine neue Geräteklasse
- Eine schulische ID und eine private ID passen gut zusammen
- Regeln und Nutzungsvereinbarungen sind notwendig und hilfreich für den Unterricht
- Kooperatives Lernen lässt sich gut mit dem Einsatz von Tablet-Computern kombinieren
- Jugendliche tippen sehr schnell auf der virtuellen iPad-Tastatur
Vielen Dank für die Schilderung dieser Eindrücke!